Tschick. Roman. - (=Rororo 25635). – Buch gebraucht kaufen
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* Inkl. Mwst. Durchgestrichener Preis ist der in Deutschland einheitlich gebundene Preis für ein neues Exemplar der aktuellsten Auflage mit der ISBN 9783499256356.
Autor/in:
ISBN:
9783499256356
(ISBN-10: 3499256355)Gewicht:
202 g
Auflage:
22. Auflage.
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
253 (1) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: any.way, Barbara Hanke und Cordula Schmidt. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Guter Zustand. Mit farbigen Anstreichungen auf den ersten zwei Seiten. Mutter in der Entzugsklinik, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik Klingenberg wird die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt aus einem der Asi-Hochhäuser in Hellersdorf, hat es von der Förderschule irgendwie bis aufs Gymnasium geschafft und wirkt doch nicht gerade wie ein Musterbeispiel an Integration. Außerdem hat er einen geklauten Wagen zur Hand. Und damit beginnt eine unvergessliche Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende deutsche Provinz. Die Geschichte dieses Romans ist einzigartig: Zehn Jahre nach der Erstveröffentlichung millionenfach verkauft, in fast vierzig Sprachen übersetzt, erfolgreich verfilmt, in der Dramatisierung jahrelang das meistgespielte Stück auf deutschsprachigen Bühnen, vor allem aber: Für unzählige Leserinnen und Leser aller Altersstufen gehört die Geschichte von Maik, Tschick und Isa zu den großen Leseabenteuern ihres Lebens. - Wolfgang Herrndorf (* 12. Juni 1965 in Hamburg; † 26. August 2013 in Berlin war ein deutscher Schriftsteller, Maler, Illustrator und Karikaturist. Leben und Werk: Herrndorf wuchs in Norderstedt auf, wo er das Coppernicus-Gymnasium besuchte. Er studierte Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg. Er arbeitete als Illustrator und Autor unter anderem für das Fanzine Luke & Trooke, den Haffmans Verlag und die Satirezeitschrift Titanic. Ein Gemälde des damaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl im Stil von Vermeer erlangte 1996 Bekanntheit und wurde als Plakat verkauft. 1997 erschien im Haffmans Verlag der Wandkalender Klassiker Kohl 1998 mit zwölf Porträts Kohls im Stil berühmter Maler wie Cranach, Magritte und Baselitz. Kohl wurde der Kalender auf der Frankfurter Buchmesse gezeigt. 2002 erschien sein Debütroman In Plüschgewittern im Zweitausendeins-Verlag, bei dem es sich (obwohl der Protagonist knapp 30-jährig ist) laut Herrndorf um einen „Adoleszenzroman“ handelt. Von der Kritik wurde der Roman der Popliteratur zugeordnet, eine überarbeitete Fassung von In Plüschgewittern erschien 2008 als Taschenbuch im Rowohlt Verlag. 2007 brachte der Eichborn Verlag unter dem Titel Diesseits des Van-Allen-Gürtels eine Reihe zusammengehöriger Kurzgeschichten Herrndorfs heraus; im selben Jahr erschien im SuKuLTuR-Verlag ein von Herrndorf erfundenes Interview mit einem (nicht vollkommen vertrauenswürdigen) Kosmonauten, das Science-Fiction-Elemente enthält. Der unzuverlässige Erzähler ist ein wiederkehrendes Element in Herrndorfs Prosa, das auf den Einfluss Vladimir Nabokovs zurückgeht. Sein großer schriftstellerischer Erfolg begann im Jahr 2010 mit der Veröffentlichung von Tschick im Rowohlt Berlin Verlag, einem Bildungsroman, dessen Protagonisten etwa 14 Jahre alt sind. Das Buch stand über ein Jahr lang auf der deutschen Bestsellerliste. Im November 2011 erschien der Roman Sand, der Merkmale des Kriminalromans, des Gesellschaftsromans und des historischen Romans vereinigt. Laut Herrndorf wäre es auch möglich, Sand dem „Genre des Trottelromans“ zuzuordnen. Nachdem 2011 bereits Tschick für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert gewesen war, wurde Herrndorf dieser Preis 2012 für Sand schließlich zugesprochen. Den Preis nahm in Vertretung sein Freund Robert Koall entgegen. Im selben Jahr gelangte Sand auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises. Herrndorf, der in Berlin lebte, schrieb regelmäßig im Internetforum Wir höflichen Paparazzi, dem als „Hinterland und Resonanzraum für sein Schreiben“ ein großer Einfluss auf Herrndorf zugeschrieben wird, und er beteiligte sich mit Beiträgen am Weblog Riesenmaschine. Er war Mitglied der Autoren-Fußballnationalmannschaft Autonama. Nachdem bei ihm im Februar 2010 ein bösartiger Hirntumor (Glioblastom) festgestellt worden war, begann Herrndorf ein digitales Tagebuch, das Blog Arbeit und Struktur, in dem er über sein Leben mit der tödlichen Krankheit berichtete. Es erschien posthum im Dezember 2013 bei Rowohlt in Buchform, wie es sich der Autor gewünscht hatte. Herrndorf tötete sich am 26. August 2013 in Berlin selbst. ... . 2014 veröffentlichte Rowohlt die Fortsetzung von Tschick aus der Sicht von Isa als unvollendeten Roman unter dem Titel Bilder deiner großen Liebe. Im Nachwort von Kathrin Passig und Marcus Gärtner steht, Herrndorf habe selbst noch der Veröffentlichung zugestimmt und auch den Titel selbst festgelegt. Unter der Regie von Jan Gehlers wurde das Buch 2015 am Staatsschauspiel Dresden als Theaterstück uraufgeführt. Seit 2015 wurden Herrndorfs Bilder in Ausstellungen im Literaturhaus Berlin und Literaturhaus München sowie im Kunsthaus Stade gezeigt. Herrndorfs Witwe Carola Wimmer war an der Werkauswahl beteiligt. Der Bayerische Rundfunk produzierte 2019 ein Hörspiel aus Herrndorfs letztem Text Bilder deiner großen Liebe, der Vorgeschichte zum Roman Tschick. . . . Aus: wikipedia-Wolfgang_Herrndorf
Guter Zustand. Mit farbigen Anstreichungen auf den ersten zwei Seiten. Mutter in der Entzugsklinik, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik Klingenberg wird die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt aus einem der Asi-Hochhäuser in Hellersdorf, hat es von der Förderschule irgendwie bis aufs Gymnasium geschafft und wirkt doch nicht gerade wie ein Musterbeispiel an Integration. Außerdem hat er einen geklauten Wagen zur Hand. Und damit beginnt eine unvergessliche Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende deutsche Provinz. Die Geschichte dieses Romans ist einzigartig: Zehn Jahre nach der Erstveröffentlichung millionenfach verkauft, in fast vierzig Sprachen übersetzt, erfolgreich verfilmt, in der Dramatisierung jahrelang das meistgespielte Stück auf deutschsprachigen Bühnen, vor allem aber: Für unzählige Leserinnen und Leser aller Altersstufen gehört die Geschichte von Maik, Tschick und Isa zu den großen Leseabenteuern ihres Lebens. - Wolfgang Herrndorf (* 12. Juni 1965 in Hamburg; † 26. August 2013 in Berlin war ein deutscher Schriftsteller, Maler, Illustrator und Karikaturist. Leben und Werk: Herrndorf wuchs in Norderstedt auf, wo er das Coppernicus-Gymnasium besuchte. Er studierte Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg. Er arbeitete als Illustrator und Autor unter anderem für das Fanzine Luke & Trooke, den Haffmans Verlag und die Satirezeitschrift Titanic. Ein Gemälde des damaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl im Stil von Vermeer erlangte 1996 Bekanntheit und wurde als Plakat verkauft. 1997 erschien im Haffmans Verlag der Wandkalender Klassiker Kohl 1998 mit zwölf Porträts Kohls im Stil berühmter Maler wie Cranach, Magritte und Baselitz. Kohl wurde der Kalender auf der Frankfurter Buchmesse gezeigt. 2002 erschien sein Debütroman In Plüschgewittern im Zweitausendeins-Verlag, bei dem es sich (obwohl der Protagonist knapp 30-jährig ist) laut Herrndorf um einen „Adoleszenzroman“ handelt. Von der Kritik wurde der Roman der Popliteratur zugeordnet, eine überarbeitete Fassung von In Plüschgewittern erschien 2008 als Taschenbuch im Rowohlt Verlag. 2007 brachte der Eichborn Verlag unter dem Titel Diesseits des Van-Allen-Gürtels eine Reihe zusammengehöriger Kurzgeschichten Herrndorfs heraus; im selben Jahr erschien im SuKuLTuR-Verlag ein von Herrndorf erfundenes Interview mit einem (nicht vollkommen vertrauenswürdigen) Kosmonauten, das Science-Fiction-Elemente enthält. Der unzuverlässige Erzähler ist ein wiederkehrendes Element in Herrndorfs Prosa, das auf den Einfluss Vladimir Nabokovs zurückgeht. Sein großer schriftstellerischer Erfolg begann im Jahr 2010 mit der Veröffentlichung von Tschick im Rowohlt Berlin Verlag, einem Bildungsroman, dessen Protagonisten etwa 14 Jahre alt sind. Das Buch stand über ein Jahr lang auf der deutschen Bestsellerliste. Im November 2011 erschien der Roman Sand, der Merkmale des Kriminalromans, des Gesellschaftsromans und des historischen Romans vereinigt. Laut Herrndorf wäre es auch möglich, Sand dem „Genre des Trottelromans“ zuzuordnen. Nachdem 2011 bereits Tschick für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert gewesen war, wurde Herrndorf dieser Preis 2012 für Sand schließlich zugesprochen. Den Preis nahm in Vertretung sein Freund Robert Koall entgegen. Im selben Jahr gelangte Sand auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises. Herrndorf, der in Berlin lebte, schrieb regelmäßig im Internetforum Wir höflichen Paparazzi, dem als „Hinterland und Resonanzraum für sein Schreiben“ ein großer Einfluss auf Herrndorf zugeschrieben wird, und er beteiligte sich mit Beiträgen am Weblog Riesenmaschine. Er war Mitglied der Autoren-Fußballnationalmannschaft Autonama. Nachdem bei ihm im Februar 2010 ein bösartiger Hirntumor (Glioblastom) festgestellt worden war, begann Herrndorf ein digitales Tagebuch, das Blog Arbeit und Struktur, in dem er über sein Leben mit der tödlichen Krankheit berichtete. Es erschien posthum im Dezember 2013 bei Rowohlt in Buchform, wie es sich der Autor gewünscht hatte. Herrndorf tötete sich am 26. August 2013 in Berlin selbst. ... . 2014 veröffentlichte Rowohlt die Fortsetzung von Tschick aus der Sicht von Isa als unvollendeten Roman unter dem Titel Bilder deiner großen Liebe. Im Nachwort von Kathrin Passig und Marcus Gärtner steht, Herrndorf habe selbst noch der Veröffentlichung zugestimmt und auch den Titel selbst festgelegt. Unter der Regie von Jan Gehlers wurde das Buch 2015 am Staatsschauspiel Dresden als Theaterstück uraufgeführt. Seit 2015 wurden Herrndorfs Bilder in Ausstellungen im Literaturhaus Berlin und Literaturhaus München sowie im Kunsthaus Stade gezeigt. Herrndorfs Witwe Carola Wimmer war an der Werkauswahl beteiligt. Der Bayerische Rundfunk produzierte 2019 ein Hörspiel aus Herrndorfs letztem Text Bilder deiner großen Liebe, der Vorgeschichte zum Roman Tschick. . . . Aus: wikipedia-Wolfgang_Herrndorf
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2013 Juni.
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