Sladek oder Die schwarze Armee – Buch gebraucht kaufen
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Preis:
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Autor/in:
ISBN:
3518066633
(ISBN-13: 9783518066638)Zustand:
leichte Gebrauchsspuren
Verlag:
Format:
circa 11 cm x 17,5 cm
Seiten:
129
Gewicht:
104 g
Ort:
Frankfurt am Main
Auflage:
1. Auflage (dieser Ausgabe)
Einband:
Taschenbuch
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Einband mit leichtem Lichtrand, Buchrücken etwas nachgedunkelt, Ecken und Kanten teilweise ein klein wenig gedrückt, Schnitt und Seiten altersbedingt geringfügig nachgedunkelt, keine Anstreichungen oder Notizen, augenscheinlich ungelesen, alles in allem gutes Exemplar.
Wikipedia über den Verfasser:
Edmund Josef von Horváth (bekannt als Ödön von Horváth; * 9. Dezember 1901 in Fiume, heute Rijeka; † 1. Juni 1938 in Paris) war ein bedeutender österreichisch-ungarischer Schriftsteller des 20. Jahrhunderts.
Edmund (ungarisch „Ödön“) Josef von Horváth wird am 9. Dezember 1901 als erster Sohn des österreichisch-ungarischen Diplomaten Dr. Ödön Josef von Horváth und der Maria Lulu Hermine, geb. Prehnal, in Fiume (heute Rijeka, in Kroatien) geboren. Der Vater stammt aus Slavonien und gehört dem Kleinadel an (das Adelsprädikat ist im Ungarischen durch das ‚H‘ am Ende des Nachnamens gekennzeichnet), die Mutter kommt aus einer ungarisch-deutschen k.u.k. Militärarztfamilie.
1902 zieht die Familie nach Belgrad um, 1908 nach Budapest, wo Ödön von einem Hauslehrer in ungarischer Sprache unterrichtet wird. Als sein Vater 1909 nach München versetzt wird, bleibt Ödön zunächst in Budapest und besucht dort das erzbischöfliche Internat, das „Rákóczianum“. 1913 zieht er zu seinen Eltern und lernt erstmals die deutsche Sprache. Er siedelt dann mit der Familie nach Pressburg, später nach Budapest um und kommt schließlich, als die Eltern wieder nach München ziehen, nach Wien in die Obhut seines Onkels Josef Prehnal. Dort legte er 1919 an einem Privatgymnasium seine Matura ab und schreibt sich noch im selben Jahr an der Universität München ein, wo er bis zum Wintersemester 1921/22 psychologische, literatur-, theater- und kunstwissenschaftliche Seminare besucht.
Horváth beginnt 1920 zu schreiben. Ab 1923 lebt er vor allem in Berlin, Salzburg und bei seinen Eltern im oberbayrischen Murnau; er widmet sich immer intensiver der Schriftstellerei, vernichtet jedoch viele Texte aus dieser Zeit. Der junge Dichter bindet sich an keine Partei, sympathisiert aber mit der Linken; er sagt als Zeuge in einem NS-Prozess aus und warnt in seinen Stücken, z.B. in Sladek, der schwarze Reichswehrmann (1929), zunehmend vor den Gefahren des Faschismus. 1929 tritt er aus der katholischen Kirche aus.
Horváths Ruhm als Dichter erlebt im Jahr 1931 einen ersten Höhepunkt, als er den Kleist-Preis erhält und sein bisher erfolgreichstes Bühnenstück Geschichten aus dem Wiener Wald aufgeführt wird. Als die SA nach Hitlers Machtergreifung 1933 die Villa seiner Eltern in Murnau durchsucht, verlässt Horváth Deutschland und lebt in den folgenden Jahren in Wien und in Henndorf bei Salzburg als eines der wichtigsten Mitglieder des Henndorfer Kreises um Carl Zuckmayer.
Weil seine Stücke in Deutschland nicht mehr aufgeführt werden, verschlechtert sich Horváths finanzielle Situation zusehends. Erst 1937, als sein Roman Jugend ohne Gott in Amsterdam erscheint, kann er wieder einen größeren Erfolg verzeichnen; der Roman wird in mehrere Sprachen übersetzt, aber bereits 1938 in die „Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums“ aufgenommen und im Reichsgebiet eingezogen.
Nach dem Anschluss Österreichs im März 1938 fährt Horvath nach Budapest und Fiume, bereist einige andere Städte und kommt Ende Mai nach Paris. Am 1. Juni trifft er im Café Marignan den Regisseur Robert Siodmak, um mit ihm über die Verfilmung des Romans Jugend ohne Gott zu sprechen. Doch noch am selben Abend wird Horváth während eines Gewitters auf den Champs-Élysées durch einen herabstürzenden Ast erschlagen. Seine Beerdigung findet am 7. Juni auf dem Pariser Friedhof Saint-Ouen in Anwesenheit vieler Exilautoren statt.
Seine Werke erfuhren in den 60er Jahren eine Renaissance. In der Folgezeit etablierte sich Horváth als der „Klassiker der Moderne“, der er bis heute geblieben ist.
Wikipedia über den Verfasser:
Edmund Josef von Horváth (bekannt als Ödön von Horváth; * 9. Dezember 1901 in Fiume, heute Rijeka; † 1. Juni 1938 in Paris) war ein bedeutender österreichisch-ungarischer Schriftsteller des 20. Jahrhunderts.
Edmund (ungarisch „Ödön“) Josef von Horváth wird am 9. Dezember 1901 als erster Sohn des österreichisch-ungarischen Diplomaten Dr. Ödön Josef von Horváth und der Maria Lulu Hermine, geb. Prehnal, in Fiume (heute Rijeka, in Kroatien) geboren. Der Vater stammt aus Slavonien und gehört dem Kleinadel an (das Adelsprädikat ist im Ungarischen durch das ‚H‘ am Ende des Nachnamens gekennzeichnet), die Mutter kommt aus einer ungarisch-deutschen k.u.k. Militärarztfamilie.
1902 zieht die Familie nach Belgrad um, 1908 nach Budapest, wo Ödön von einem Hauslehrer in ungarischer Sprache unterrichtet wird. Als sein Vater 1909 nach München versetzt wird, bleibt Ödön zunächst in Budapest und besucht dort das erzbischöfliche Internat, das „Rákóczianum“. 1913 zieht er zu seinen Eltern und lernt erstmals die deutsche Sprache. Er siedelt dann mit der Familie nach Pressburg, später nach Budapest um und kommt schließlich, als die Eltern wieder nach München ziehen, nach Wien in die Obhut seines Onkels Josef Prehnal. Dort legte er 1919 an einem Privatgymnasium seine Matura ab und schreibt sich noch im selben Jahr an der Universität München ein, wo er bis zum Wintersemester 1921/22 psychologische, literatur-, theater- und kunstwissenschaftliche Seminare besucht.
Horváth beginnt 1920 zu schreiben. Ab 1923 lebt er vor allem in Berlin, Salzburg und bei seinen Eltern im oberbayrischen Murnau; er widmet sich immer intensiver der Schriftstellerei, vernichtet jedoch viele Texte aus dieser Zeit. Der junge Dichter bindet sich an keine Partei, sympathisiert aber mit der Linken; er sagt als Zeuge in einem NS-Prozess aus und warnt in seinen Stücken, z.B. in Sladek, der schwarze Reichswehrmann (1929), zunehmend vor den Gefahren des Faschismus. 1929 tritt er aus der katholischen Kirche aus.
Horváths Ruhm als Dichter erlebt im Jahr 1931 einen ersten Höhepunkt, als er den Kleist-Preis erhält und sein bisher erfolgreichstes Bühnenstück Geschichten aus dem Wiener Wald aufgeführt wird. Als die SA nach Hitlers Machtergreifung 1933 die Villa seiner Eltern in Murnau durchsucht, verlässt Horváth Deutschland und lebt in den folgenden Jahren in Wien und in Henndorf bei Salzburg als eines der wichtigsten Mitglieder des Henndorfer Kreises um Carl Zuckmayer.
Weil seine Stücke in Deutschland nicht mehr aufgeführt werden, verschlechtert sich Horváths finanzielle Situation zusehends. Erst 1937, als sein Roman Jugend ohne Gott in Amsterdam erscheint, kann er wieder einen größeren Erfolg verzeichnen; der Roman wird in mehrere Sprachen übersetzt, aber bereits 1938 in die „Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums“ aufgenommen und im Reichsgebiet eingezogen.
Nach dem Anschluss Österreichs im März 1938 fährt Horvath nach Budapest und Fiume, bereist einige andere Städte und kommt Ende Mai nach Paris. Am 1. Juni trifft er im Café Marignan den Regisseur Robert Siodmak, um mit ihm über die Verfilmung des Romans Jugend ohne Gott zu sprechen. Doch noch am selben Abend wird Horváth während eines Gewitters auf den Champs-Élysées durch einen herabstürzenden Ast erschlagen. Seine Beerdigung findet am 7. Juni auf dem Pariser Friedhof Saint-Ouen in Anwesenheit vieler Exilautoren statt.
Seine Werke erfuhren in den 60er Jahren eine Renaissance. In der Folgezeit etablierte sich Horváth als der „Klassiker der Moderne“, der er bis heute geblieben ist.
Erschienen:
1974
Angebot vom:
27.05.2008
Bestell-Nr.:
BN5764
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