Homo deus. Eine Geschichte von Morgen. Aus dem Englischen übersetzt von Andreas Wirthensohn. Originaltitel: Homo Deus. – Buch gebraucht kaufen
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* Inkl. Mwst.
Autor/in:
ISBN:
9783406704017
(ISBN-10: 3406704018)Verlag:
Gewicht:
925 g
Auflage:
10. Auflage.
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
576 Seiten mit vielen Abbildungen. 22 cm. Umschlaggestaltung: Geviert. Grafik & Typografie: Christian Otto. Blauer Pappband mit einer goldgeprägten Deckelvignette, gold- und weißgeprägten Rückentiteln, illustrierten Vorsätzen, Lesebändchen und Schutzumschlag.
Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. "Ein Sachbuch, so anregend, dass man dazu tanzen möchte!" Denis Scheck, ARD Druckfrisch, 2. Juli 2017. In seinem Kultbuch Eine kurze Geschichte der Menschheit erklärte Yuval Noah Harari, wie unsere Spezies die Erde erobern konnte. In „Homo Deus“ stößt er vor in eine noch verborgene Welt: die Zukunft. Was wird mit uns und unserem Planeten passieren, wenn die neuen Technologien dem Menschen gottgleiche Fähigkeiten verleihen – schöpferische wie zerstörerische – und das Leben selbst auf eine völlig neue Stufe der Evolution heben? Wie wird es dem Homo Sapiens ergehen, wenn er einen technikverstärkten Homo Deus erschafft, der sich vom heutigen Menschen deutlicher unterscheidet als dieser vom Neandertaler? Was bleibt von uns und der modernen Religion des Humanismus, wenn wir Maschinen konstruieren, die alles besser können als wir? In unserer Gier nach Gesundheit, Glück und Macht könnten wir uns ganz allmählich so weit verändern, bis wir schließlich keine Menschen mehr sind. - Yuval Noah Harari (* 24. Februar 1976 in Kiryat Ata, Bezirk Haifa) ist ein israelischer Historiker. Er lehrt seit 2005 an der Hebräischen Universität Jerusalem und ist mit Forschungen zur Militärgeschichte und universalhistorischen Thesen hervorgetreten. Seine populärwissenschaftliche Monographie Eine kurze Geschichte der Menschheit wurde zu einem internationalen Bestseller. Auch die dystopisch in die Zukunft zielende Nachfolgepublikation Homo Deus – Eine Geschichte von Morgen sowie die auf Orientierung in der Gegenwart gerichteten 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert erreichten in zahlreichen Übersetzungen eine breite Leserschaft. Harari, der als Gesellschaftsanalytiker und Vordenker auch von internationalen Spitzenpolitikern geschätzt und empfangen wird, schreibt regelmäßig Kolumnen für die Tageszeitung Haaretz. ... Seit einiger Zeit beschäftigt er sich mit Weltgeschichte und makrohistorischen Prozessen. So gibt sein Buch Eine kurze Geschichte der Menschheit einen Überblick über die Entwicklung der Menschheit von ihren prähistorischen Anfängen bis zur Jetztzeit. Die hebräischsprachige Originalausgabe ist in Israel zu einem Bestseller geworden und hat Harari zuerst dort bekannt gemacht. Seine Vorlesungen zur Weltgeschichte wurden zehntausendfach bei YouTube abgerufen, und er wurde zum Autor einer vierzehntäglichen Kolumne in der israelischen Tageszeitung Haaretz. Seitdem wurde das Buch zuerst in englisch- und deutschsprachigen Ausgaben erfolgreich und inzwischen in fast 50 Sprachen übersetzt. Im November 2012 wurde Harari mit 25 weiteren Nachwuchswissenschaftlern in die neugegründete Israelische Akademie der Wissenschaften gewählt, die junge Forscher aus Israel fördern soll. Im Jahr 2020 hielt er beim Weltwirtschaftsforum den Vortrag „Wie können wir das 21. Jahrhundert überleben“ über drei existenzielle Bedrohungen: Atomkriege, ein Zusammenbruch des Ökosystems und technologische Umwälzungen. Im Interview mit der Zeit erläuterte Harari im Oktober 2021 seinen Ansatz, die Menschheitsgeschichte zu erfassen und zu vermitteln: Nicht aus der Perspektive eines bestimmten Landes, sondern aus der Perspektive der Spezies Mensch sei die Geschichte zu betrachten. Dabei müsse er Kompromisse schließen und über manches ohne eigene Expertise schreiben, auch wenn das nicht der üblichen wissenschaftlichen Arbeitsweise entspreche. Er bemühe sich um Brückenbau zwischen dem Expertenwissen anderer Forscher und dem Publikum. Ihm gehe es um eine Erzählung über die Menschheit – als Alternative zu „den alten Geschichten“. Auf den Einwand seines Interview-Partners Ulrich Schnabel, dass dieser Ansatz erfordere, in Details ungenau zu werden und über Widersprüche auch mal hinwegzugehen, erwiderte Harari, es gehe ihm nicht um unmögliche wissenschaftliche Perfektion, er konzentriere sich auf die große Geschichte. „Man kann die Ansichten von Menschen nicht allein durch Fakten verändern. Das ist ein Irrtum, dem viele Wissenschaftler aufsitzen. Die Menschen denken nicht in Fakten, sondern in Geschichten. Um das menschliche Denken zu ändern, muss man in der Lage sein, eine alternative Erzählung zu konstruieren.“ Harari lebt mit seinem Ehemann Itzik Yahav im Moschaw Mesilat Zion bei Bet Schemesch westlich von Jerusalem. Er lebt vegan und hat mehrfach in Büchern und Artikeln das Elend domestizierter Tiere kommentiert. In einem 2015 im Guardian erschienenen Artikel nannte er die industrialisierte Massentierhaltung eines der schwersten Verbrechen der Menschheitsgeschichte und das Schicksal industriell aufgezogener Tiere eine der dringendsten ethischen Fragen unserer Zeit. Im Zuge der digitalen Revolution und der biotechnologischen Entwicklung erwartet Harari einschneidende Veränderungen menschlicher Existenzweisen. Das Smartphone etwa werde binnen 20 bis 30 Jahren für Menschen zu einer Art zweitem Gehirn werden, das wissen werde, was wir fühlen, wollen und denken, und das über unsere Alltags- und Lebensentscheidungen bestimmen werde. Aus Menschen würden, so zitiert Der Spiegel Harari, „hackable animals“ – Tiere, die man hacken kann. . . . . Aus: wikipedia-Yuval_Noah_Harari.
Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. "Ein Sachbuch, so anregend, dass man dazu tanzen möchte!" Denis Scheck, ARD Druckfrisch, 2. Juli 2017. In seinem Kultbuch Eine kurze Geschichte der Menschheit erklärte Yuval Noah Harari, wie unsere Spezies die Erde erobern konnte. In „Homo Deus“ stößt er vor in eine noch verborgene Welt: die Zukunft. Was wird mit uns und unserem Planeten passieren, wenn die neuen Technologien dem Menschen gottgleiche Fähigkeiten verleihen – schöpferische wie zerstörerische – und das Leben selbst auf eine völlig neue Stufe der Evolution heben? Wie wird es dem Homo Sapiens ergehen, wenn er einen technikverstärkten Homo Deus erschafft, der sich vom heutigen Menschen deutlicher unterscheidet als dieser vom Neandertaler? Was bleibt von uns und der modernen Religion des Humanismus, wenn wir Maschinen konstruieren, die alles besser können als wir? In unserer Gier nach Gesundheit, Glück und Macht könnten wir uns ganz allmählich so weit verändern, bis wir schließlich keine Menschen mehr sind. - Yuval Noah Harari (* 24. Februar 1976 in Kiryat Ata, Bezirk Haifa) ist ein israelischer Historiker. Er lehrt seit 2005 an der Hebräischen Universität Jerusalem und ist mit Forschungen zur Militärgeschichte und universalhistorischen Thesen hervorgetreten. Seine populärwissenschaftliche Monographie Eine kurze Geschichte der Menschheit wurde zu einem internationalen Bestseller. Auch die dystopisch in die Zukunft zielende Nachfolgepublikation Homo Deus – Eine Geschichte von Morgen sowie die auf Orientierung in der Gegenwart gerichteten 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert erreichten in zahlreichen Übersetzungen eine breite Leserschaft. Harari, der als Gesellschaftsanalytiker und Vordenker auch von internationalen Spitzenpolitikern geschätzt und empfangen wird, schreibt regelmäßig Kolumnen für die Tageszeitung Haaretz. ... Seit einiger Zeit beschäftigt er sich mit Weltgeschichte und makrohistorischen Prozessen. So gibt sein Buch Eine kurze Geschichte der Menschheit einen Überblick über die Entwicklung der Menschheit von ihren prähistorischen Anfängen bis zur Jetztzeit. Die hebräischsprachige Originalausgabe ist in Israel zu einem Bestseller geworden und hat Harari zuerst dort bekannt gemacht. Seine Vorlesungen zur Weltgeschichte wurden zehntausendfach bei YouTube abgerufen, und er wurde zum Autor einer vierzehntäglichen Kolumne in der israelischen Tageszeitung Haaretz. Seitdem wurde das Buch zuerst in englisch- und deutschsprachigen Ausgaben erfolgreich und inzwischen in fast 50 Sprachen übersetzt. Im November 2012 wurde Harari mit 25 weiteren Nachwuchswissenschaftlern in die neugegründete Israelische Akademie der Wissenschaften gewählt, die junge Forscher aus Israel fördern soll. Im Jahr 2020 hielt er beim Weltwirtschaftsforum den Vortrag „Wie können wir das 21. Jahrhundert überleben“ über drei existenzielle Bedrohungen: Atomkriege, ein Zusammenbruch des Ökosystems und technologische Umwälzungen. Im Interview mit der Zeit erläuterte Harari im Oktober 2021 seinen Ansatz, die Menschheitsgeschichte zu erfassen und zu vermitteln: Nicht aus der Perspektive eines bestimmten Landes, sondern aus der Perspektive der Spezies Mensch sei die Geschichte zu betrachten. Dabei müsse er Kompromisse schließen und über manches ohne eigene Expertise schreiben, auch wenn das nicht der üblichen wissenschaftlichen Arbeitsweise entspreche. Er bemühe sich um Brückenbau zwischen dem Expertenwissen anderer Forscher und dem Publikum. Ihm gehe es um eine Erzählung über die Menschheit – als Alternative zu „den alten Geschichten“. Auf den Einwand seines Interview-Partners Ulrich Schnabel, dass dieser Ansatz erfordere, in Details ungenau zu werden und über Widersprüche auch mal hinwegzugehen, erwiderte Harari, es gehe ihm nicht um unmögliche wissenschaftliche Perfektion, er konzentriere sich auf die große Geschichte. „Man kann die Ansichten von Menschen nicht allein durch Fakten verändern. Das ist ein Irrtum, dem viele Wissenschaftler aufsitzen. Die Menschen denken nicht in Fakten, sondern in Geschichten. Um das menschliche Denken zu ändern, muss man in der Lage sein, eine alternative Erzählung zu konstruieren.“ Harari lebt mit seinem Ehemann Itzik Yahav im Moschaw Mesilat Zion bei Bet Schemesch westlich von Jerusalem. Er lebt vegan und hat mehrfach in Büchern und Artikeln das Elend domestizierter Tiere kommentiert. In einem 2015 im Guardian erschienenen Artikel nannte er die industrialisierte Massentierhaltung eines der schwersten Verbrechen der Menschheitsgeschichte und das Schicksal industriell aufgezogener Tiere eine der dringendsten ethischen Fragen unserer Zeit. Im Zuge der digitalen Revolution und der biotechnologischen Entwicklung erwartet Harari einschneidende Veränderungen menschlicher Existenzweisen. Das Smartphone etwa werde binnen 20 bis 30 Jahren für Menschen zu einer Art zweitem Gehirn werden, das wissen werde, was wir fühlen, wollen und denken, und das über unsere Alltags- und Lebensentscheidungen bestimmen werde. Aus Menschen würden, so zitiert Der Spiegel Harari, „hackable animals“ – Tiere, die man hacken kann. . . . . Aus: wikipedia-Yuval_Noah_Harari.
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Erschienen:
[2017].
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Florian Achthaler
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