Die jungen Hunde (Schwanz Cuéllar). Erzählung. Aus dem Spanischen von Wolfgang Alexander Luchting. Originaltitel: Los cachorros (Pichulla … – Buch gebraucht kaufen
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Autor/in:
ISBN:
3518383418
(ISBN-13: 9783518383414)Gewicht:
108 g
Auflage:
Taschenbucherstausgabe
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
93 (3) Seiten. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Taschenbuch. Kartoniert.
Sehr guter Zustand. Die jungen Hunde schildert die Unmöglichkeit für »Schwanz Cuéllar«, den sexuell verstümmelten Jugendlichen, sich in die Welt der »normalen« Erwachsenen einzugliedern. - Jorge Mario Pedro Vargas Llosa ['ma?jo 'ßa??as '?osa] (* 28. März 1936 in Arequipa, Peru; seit 2011 Marqués de Vargas Llosa) ist ein peruanischer Schriftsteller, Politiker und Journalist, der seit 1993 auch die spanische Staatsbürgerschaft besitzt. Er ist einer der führenden lateinamerikanischen Romanciers und Essayisten. In den 1980er Jahren engagierte sich Vargas Llosa aktiv in der peruanischen Politik und wurde Vorsitzender einer neuen liberalen Partei. 1990 bewarb er sich als Kandidat eines Wahlbündnisses um das Amt des peruanischen Staatspräsidenten und galt lange als Favorit, verlor dann aber die Stichwahl gegen Alberto Fujimori. Er bezeichnete sich im Jahr 2001 als „liberalen Demokraten“. Mario Vargas Llosa wurde im Dezember 2010 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Leben: Die Eltern von Mario Vargas Llosa, die sich schon vor seiner Geburt trennten, sind der Rundfunkjournalist Ernesto Vargas Maldonado und Dora Llosa Ureta. Seine Mutter entstammt einer aus Spanien stammenden Mittelschichtfamilie. Nicht zuletzt wegen ihrer schwierigen Situation als alleinstehende Mutter übersiedelte sie mit ihren Eltern und ihrem Sohn, als er ein Jahr alt war, nach Cochabamba in Bolivien. Dort verbrachte Vargas Llosa seine Kindheit, absolvierte die Grundschule am katholischen Colegio La Salle. Unter der Regierung von José Luis Bustamante y Rivero wurde sein Großvater mütterlicherseits Präfekt in der nordperuanischen Stadt Piura, weshalb sich die gesamte Familie dort niederließ. 1946 lernt er seinen Vater kennen, worauf er zusammen mit seiner Mutter zu ihm nach Lima zog. In Piura und Lima besuchte Vargas Llosa weiterhin Schulen der Salesianer Don Boscos, bevor er auf Betreiben seines Vaters für zwei Jahre an eine Militärschule in Callao wechselte. Das letzte Jahr seiner Schulausbildung verbrachte er wieder in Piura, wo er, wie bereits zuvor in Lima, nebenbei in der Redaktion einer Lokalzeitung mitarbeitete und sein erstes Theaterstück Die Flucht des Inka zur Aufführung brachte. Nach dem Schulabschluss begann Vargas Llosa in Lima gleichzeitig mit einem Jura- und Literaturstudium, wobei er nur letzteres abschloss. Seine schriftstellerische Betätigung nahm in dem Maße zu wie seine Tätigkeit als Journalist nachließ. In Lima heiratete er mit 19 Jahren Julia Urquidi Illanes, die um 10 Jahre ältere Schwester einer Schwägerin der Mutter. Die Ehe blieb kinderlos und wurde 1964 wieder geschieden. Mit dem Stipendium "Javier Prado" promovierte er in Philosophie und Literatur ab 1959 an der Universität Complutense Madrid. Im selben Jahr erhielt er für die Erzählungen Die Anführer den Leopoldo-Alas-Preis, ließ sich in Paris nieder und arbeitete zusammen mit seiner damaligen Frau für die französische Rundfunk- und Fernsehanstalt sowie als Journalist für die Nachrichtenagentur Agence France-Presse. Erstes Aufsehen als Schriftsteller erreichte Vargas Llosa mit dem Roman Die Stadt und die Hunde (La ciudad y los perros). 1965 heiratet er in Lima seine Cousine Patricia Llosa, die er an der Pariser Sorbonne kennen gelernt hatte und mit der er drei Kinder hat: Alvaro Vargas Llosa, Schriftsteller, Gonzalo und Morgana, Fotografin. Kurz nach der Heirat wechselte er mit seiner Frau nach Europa, wo er in Paris, London und Barcelona lebte. 1974 kehrte er nach Peru zurück und versuchte sich im Fernsehen als Leiter und Moderator eines politischen Programms. Von anfänglich linken Positionen distanzierte sich Llosa ab den 1960er Jahren. In den 1980er Jahren wandte sich Vargas Llosa der Politik zu, überraschte durch marktliberale Positionen, während die südamerikanischen Intellektuellen jener Zeit meist linksgerichtete Positionen bezogen. 1986 kritisierte er in Bezug auf Gabriel García Márquez die einseitige und kritiklose Überbewertung des sozialistischen Modells durch einige lateinamerikanische Intellektuelle mit folgenden Worten. Daß ein Schriftsteller in dieser Weise den Führer eines Regimes beweihräuchert, in dem es viele politische Gefangene - darunter mehrere Schriftsteller - gibt, das eine rigorose intellektuelle Zensur praktiziert, nicht die mindeste Kritik duldet und Dutzende Intellektuelle ins Exil gezwungen hat, ist etwas, das mich, wie wir im Spanischen sagen, mit fremder Scham erfüllt. Als Vorsitzender des Untersuchungskommission im Fall Uchuraccay, der irrtümlichen Ermordung von acht Journalisten durch indianische Bauern, übernahm er einen umstrittenen Auftrag. Als die von der linksgerichteten Partei APRA gebildete Regierung unter Alan García Pérez 1987 das peruanische Bankenwesen verstaatlichen wollte, führte er den Protest dagegen an. 1990 bewarb er sich um das peruanische Präsidentenamt. Vargas Llosa, der während des Wahlkampfes als der große Favorit gegolten hatte, sah sich nach dem ersten Wahlgang in einer Stichwahl mit dem Außenseiter Alberto Fujimori konfrontiert, der die Wahl gewann. Nach der verlorenen Wahl wandte sich Vargas Llosa wieder der Literatur zu, wurde Professor für lateinamerikanische Literatur an mehreren US-amerikanischen Universitäten. Er schrieb Essays für die Tageszeitung El País. Später verließ er Peru und wechselte nach Madrid, wo er 1993 die spanische Staatsbürgerschaft erhielt und 1995 Mitglied der Real Academia Española (Königlich Spanische Akademie [für Sprache]) wurde. Zur Zeit lebt er in London. Seine Nichte ist die peruanische Filmregisseurin Claudia Llosa, sein Cousin der peruanische Filmregisseur Luis Llosa. Ende Mai 2009 warnte Vargas Llosa bei einem Intellektuellentreffen in Caracas vor einer „kommunistischen Diktatur“ in Venezuela. Werk: Viele von Llosas Werken spielen in Peru und thematisieren dessen Gesellschaft. In seinen Werken kritisiert er häufig undemokratische und korrupte links- oder rechtsgerichtete Systeme, die mangelnde Schwelle zur Gewaltbereitschaft, und die teilweise auch rassistische Klassenordnung in Peru und Lateinamerika. Spätere Werke spielen - da er nun durch vermehrte Reisetätigkeit als anerkannter Autor auch verstärkt Auslandserfahrungen sammelte - auch in anderen Ländern Lateinamerikas wie Brasilien oder der Dominikanischen Republik. Llosas Werk greift aber auch davon ausgehend allgemeine, über Lateinamerika hinausgehende, universellere Themen auf. Sein Schaffen umfasst neben dem „Standardroman“ auch die Genres der Kriminalgeschichte, des Politischen Thrillers, des Historischen Romans, der Komödie, sowie Theaterstücke, Essays, politische Schriften, sowie literaturwissenschaftliche Abhandlungen. Viele seiner Schriften haben autobiographischen Charakter. Aufgrund der seinen Werken inhärenten, ideologieunabhängigen Kritik gegenüber allen antidemokratischen und die Menschenrechte missachtenden Regierungen setzte sich Llosa „zwischen alle Stühle“ und wurde sowohl von links- wie rechtsgerichteten Vertretern und Staaten seines Heimatlandes, in anderen lateinamerikanischen Staaten, und zum Teil auch von der öffentlichen "political correctness" des Westens scharf angegriffen. Dem stehen allerdings auch zahlreiche Ehrungen seines Schreibens durch der Demokratie und dem Humanismus verpflichtete Organisationen gegenüber. Seine Werke werden in deutscher Übersetzung vom Suhrkamp Verlag herausgegeben. ... 1994 erhielt Vargas Llosa den Cervantes-Preis. 1995 wurde er mit dem Jerusalempreis für die Freiheit des Individuums in der Gesellschaft ausgezeichnet, und 1996 bekam er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, 2008 erhielt er ebenfalls in Frankfurt am Main den Freiheitspreis der Friedrich-Naumann-Stiftung. ... . Aus: wikipedia-Mario_Vargas_Llosa.
Sehr guter Zustand. Die jungen Hunde schildert die Unmöglichkeit für »Schwanz Cuéllar«, den sexuell verstümmelten Jugendlichen, sich in die Welt der »normalen« Erwachsenen einzugliedern. - Jorge Mario Pedro Vargas Llosa ['ma?jo 'ßa??as '?osa] (* 28. März 1936 in Arequipa, Peru; seit 2011 Marqués de Vargas Llosa) ist ein peruanischer Schriftsteller, Politiker und Journalist, der seit 1993 auch die spanische Staatsbürgerschaft besitzt. Er ist einer der führenden lateinamerikanischen Romanciers und Essayisten. In den 1980er Jahren engagierte sich Vargas Llosa aktiv in der peruanischen Politik und wurde Vorsitzender einer neuen liberalen Partei. 1990 bewarb er sich als Kandidat eines Wahlbündnisses um das Amt des peruanischen Staatspräsidenten und galt lange als Favorit, verlor dann aber die Stichwahl gegen Alberto Fujimori. Er bezeichnete sich im Jahr 2001 als „liberalen Demokraten“. Mario Vargas Llosa wurde im Dezember 2010 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Leben: Die Eltern von Mario Vargas Llosa, die sich schon vor seiner Geburt trennten, sind der Rundfunkjournalist Ernesto Vargas Maldonado und Dora Llosa Ureta. Seine Mutter entstammt einer aus Spanien stammenden Mittelschichtfamilie. Nicht zuletzt wegen ihrer schwierigen Situation als alleinstehende Mutter übersiedelte sie mit ihren Eltern und ihrem Sohn, als er ein Jahr alt war, nach Cochabamba in Bolivien. Dort verbrachte Vargas Llosa seine Kindheit, absolvierte die Grundschule am katholischen Colegio La Salle. Unter der Regierung von José Luis Bustamante y Rivero wurde sein Großvater mütterlicherseits Präfekt in der nordperuanischen Stadt Piura, weshalb sich die gesamte Familie dort niederließ. 1946 lernt er seinen Vater kennen, worauf er zusammen mit seiner Mutter zu ihm nach Lima zog. In Piura und Lima besuchte Vargas Llosa weiterhin Schulen der Salesianer Don Boscos, bevor er auf Betreiben seines Vaters für zwei Jahre an eine Militärschule in Callao wechselte. Das letzte Jahr seiner Schulausbildung verbrachte er wieder in Piura, wo er, wie bereits zuvor in Lima, nebenbei in der Redaktion einer Lokalzeitung mitarbeitete und sein erstes Theaterstück Die Flucht des Inka zur Aufführung brachte. Nach dem Schulabschluss begann Vargas Llosa in Lima gleichzeitig mit einem Jura- und Literaturstudium, wobei er nur letzteres abschloss. Seine schriftstellerische Betätigung nahm in dem Maße zu wie seine Tätigkeit als Journalist nachließ. In Lima heiratete er mit 19 Jahren Julia Urquidi Illanes, die um 10 Jahre ältere Schwester einer Schwägerin der Mutter. Die Ehe blieb kinderlos und wurde 1964 wieder geschieden. Mit dem Stipendium "Javier Prado" promovierte er in Philosophie und Literatur ab 1959 an der Universität Complutense Madrid. Im selben Jahr erhielt er für die Erzählungen Die Anführer den Leopoldo-Alas-Preis, ließ sich in Paris nieder und arbeitete zusammen mit seiner damaligen Frau für die französische Rundfunk- und Fernsehanstalt sowie als Journalist für die Nachrichtenagentur Agence France-Presse. Erstes Aufsehen als Schriftsteller erreichte Vargas Llosa mit dem Roman Die Stadt und die Hunde (La ciudad y los perros). 1965 heiratet er in Lima seine Cousine Patricia Llosa, die er an der Pariser Sorbonne kennen gelernt hatte und mit der er drei Kinder hat: Alvaro Vargas Llosa, Schriftsteller, Gonzalo und Morgana, Fotografin. Kurz nach der Heirat wechselte er mit seiner Frau nach Europa, wo er in Paris, London und Barcelona lebte. 1974 kehrte er nach Peru zurück und versuchte sich im Fernsehen als Leiter und Moderator eines politischen Programms. Von anfänglich linken Positionen distanzierte sich Llosa ab den 1960er Jahren. In den 1980er Jahren wandte sich Vargas Llosa der Politik zu, überraschte durch marktliberale Positionen, während die südamerikanischen Intellektuellen jener Zeit meist linksgerichtete Positionen bezogen. 1986 kritisierte er in Bezug auf Gabriel García Márquez die einseitige und kritiklose Überbewertung des sozialistischen Modells durch einige lateinamerikanische Intellektuelle mit folgenden Worten. Daß ein Schriftsteller in dieser Weise den Führer eines Regimes beweihräuchert, in dem es viele politische Gefangene - darunter mehrere Schriftsteller - gibt, das eine rigorose intellektuelle Zensur praktiziert, nicht die mindeste Kritik duldet und Dutzende Intellektuelle ins Exil gezwungen hat, ist etwas, das mich, wie wir im Spanischen sagen, mit fremder Scham erfüllt. Als Vorsitzender des Untersuchungskommission im Fall Uchuraccay, der irrtümlichen Ermordung von acht Journalisten durch indianische Bauern, übernahm er einen umstrittenen Auftrag. Als die von der linksgerichteten Partei APRA gebildete Regierung unter Alan García Pérez 1987 das peruanische Bankenwesen verstaatlichen wollte, führte er den Protest dagegen an. 1990 bewarb er sich um das peruanische Präsidentenamt. Vargas Llosa, der während des Wahlkampfes als der große Favorit gegolten hatte, sah sich nach dem ersten Wahlgang in einer Stichwahl mit dem Außenseiter Alberto Fujimori konfrontiert, der die Wahl gewann. Nach der verlorenen Wahl wandte sich Vargas Llosa wieder der Literatur zu, wurde Professor für lateinamerikanische Literatur an mehreren US-amerikanischen Universitäten. Er schrieb Essays für die Tageszeitung El País. Später verließ er Peru und wechselte nach Madrid, wo er 1993 die spanische Staatsbürgerschaft erhielt und 1995 Mitglied der Real Academia Española (Königlich Spanische Akademie [für Sprache]) wurde. Zur Zeit lebt er in London. Seine Nichte ist die peruanische Filmregisseurin Claudia Llosa, sein Cousin der peruanische Filmregisseur Luis Llosa. Ende Mai 2009 warnte Vargas Llosa bei einem Intellektuellentreffen in Caracas vor einer „kommunistischen Diktatur“ in Venezuela. Werk: Viele von Llosas Werken spielen in Peru und thematisieren dessen Gesellschaft. In seinen Werken kritisiert er häufig undemokratische und korrupte links- oder rechtsgerichtete Systeme, die mangelnde Schwelle zur Gewaltbereitschaft, und die teilweise auch rassistische Klassenordnung in Peru und Lateinamerika. Spätere Werke spielen - da er nun durch vermehrte Reisetätigkeit als anerkannter Autor auch verstärkt Auslandserfahrungen sammelte - auch in anderen Ländern Lateinamerikas wie Brasilien oder der Dominikanischen Republik. Llosas Werk greift aber auch davon ausgehend allgemeine, über Lateinamerika hinausgehende, universellere Themen auf. Sein Schaffen umfasst neben dem „Standardroman“ auch die Genres der Kriminalgeschichte, des Politischen Thrillers, des Historischen Romans, der Komödie, sowie Theaterstücke, Essays, politische Schriften, sowie literaturwissenschaftliche Abhandlungen. Viele seiner Schriften haben autobiographischen Charakter. Aufgrund der seinen Werken inhärenten, ideologieunabhängigen Kritik gegenüber allen antidemokratischen und die Menschenrechte missachtenden Regierungen setzte sich Llosa „zwischen alle Stühle“ und wurde sowohl von links- wie rechtsgerichteten Vertretern und Staaten seines Heimatlandes, in anderen lateinamerikanischen Staaten, und zum Teil auch von der öffentlichen "political correctness" des Westens scharf angegriffen. Dem stehen allerdings auch zahlreiche Ehrungen seines Schreibens durch der Demokratie und dem Humanismus verpflichtete Organisationen gegenüber. 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