Lady L.. Roman. Aus dem Französischen von Gert Woerner. - (=Serie Piper, SP 492). – Buch gebraucht kaufen
Möchten Sie selbst gebrauchte Bücher verkaufen? So einfach geht's …
Verkäufer-Bewertung:
99,3% positiv (2638 Bewertungen)
dieses Buch wurde bereits 4 mal aufgerufen
dieses Buch wurde bereits 4 mal aufgerufen
Leider kein Bild
Preis:
3,23 €
*
Versandkosten: 2,70 € (Deutschland)
gebrauchtes Buch
* Inkl. Mwst.
Autor/in:
ISBN:
3492007929
(ISBN-13: 9783492007924)Verlag:
Gewicht:
198 g
Auflage:
Neuausgabe. Erste Auflage dieser Ausgabe 1. - 10. Tausend. 6. Auflage der Gesamtausgabe
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
236 (5) Seiten. 19 cm. Umschlag: Frederico Luci. Taschenbuch. Kartoniert.
Guter Zustand. Aus dem Klappentext: Lady Diana L. ist der Inbegriff einer 'grande dame ', schön, geistreich und von makellosem Ruf. In der High-Society ist sie in jeder Beziehung tonangebend. An ihrem 80. Geburtstag jedoch offenbart sie dem alten treuen Freund Percy ihre wahre Vergangenheit, die sie all die Jahre verheimlicht hatte, Der nichtsahnende Percy ist schockiert. Abenteuerlich und verderbt ist die Welt, aus der Lady L. kommt: Zuhälter verbünden sich mit Anarchisten, durch Einbrücke wird der großzügige Lebensunterhalt verdient. Skrupellos und fanatisch sind die Menschen dieses Milieus, und grausam und leidenschaftlich ist ihre Liebe. Doch Annette Boudin, die späte Lady L., findet einen Weg, der sie herausführt aus dem Schmutz ihrer Heimatstadt. ... . - Romain Gary (Geburtsname Roman Kacew); * 8. Mai 1914 in Vilnius, Litauen (Geburts-Nationalität russisch); † 2. Dezember 1980 in Paris, Frankreich) war ein französisch-jüdischer Pilot, Schriftsteller, Regisseur, Übersetzer und Diplomat. Er schrieb ganz überwiegend auf Französisch, auch wenn die englische Fassung zuerst erschienen ist, was öfters vorkam. Leben: Romain Gary wuchs in seiner Geburtsstadt Vilnius und später in Warschau, Polen auf. Als er elf Jahre alt war, verließ sein Vater, Arieh-Leib Kacew[3], die Familie und heiratete ein zweites Mal. Gary blieb bei seiner Mutter, Nina Owczinski, die ihn von nun an alleine großzog. 1928 zogen Mutter und Sohn nach Nizza, Frankreich, wo Gary seine Schulausbildung abschloss. Anschließend studierte er Rechtswissenschaft in Aix-en-Provence und in Paris. 1938 ging er zur französischen Luftwaffe und wurde in Salon-de-Provence dazu ausgebildet, Kampfflugzeuge zu fliegen. Bald wurde er selbst zum Ausbilder für Schießübungen ernannt. Nachdem die Deutschen Frankreich 1940 besetzt hatten, floh er nach England und trat der Luftwaffe von France libre unter Charles de Gaulle bei. Er avancierte zum Staffelhauptmann der Bomberstaffel Lorraine und kämpfte in England, Afrika, Äthiopien, Libyen und in der Normandie. Für seine Verdienste wurde er zum Kommandeur der Ehrenlegion erklärt und mit dem Ordre de la Libération ausgezeichnet. 1945 heiratete er die britische Schriftstellerin und Journalistin Lesley Blanch. 1945 wurde er Sekretär im französischen Außenministerium und Berater in den Botschaften in Sofia und Bern und arbeitete in der Direction d'Europe am Quai d'Orsay in Paris. Von 1952 bis 1956 war er Sprecher bei den Vereinten Nationen, wurde anschließend zum Bolivien-Beauftragten ernannt und Generalkonsul in Los Angeles, USA. 1961 beendete er seine politische Karriere. Seine Frau ließ sich 1962 von ihm scheiden. Während der folgenden zehn Jahre reiste er viel, schrieb das Drehbuch für Der längste Tag (1962) und drehte zwei Filme (Birds in Peru (1968) und Kill! (1971)). Am 16. Oktober 1962 heiratete Gary die amerikanische Schauspielerin Jean Seberg. (Alexandre) Diego Gary, ihr erstes gemeinsames Kind, wurde 1963 geboren. 1970 wurde Jean Seberg erneut schwanger, verlor das Baby jedoch im siebten Monat. Die Ehe wurde im selben Jahr geschieden. Seberg versuchte an jedem folgenden Todestag ihrer 1970 vorzeitig verlorenen Tochter sich das Leben zu nehmen. 1978 warf sie sich in der Pariser Metro vor einen Zug, überlebte aber. Im September 1979 wurde sie tot auf der Rückbank ihres Autos aufgefunden. Romain Gary, den der Tod seiner Ex-Frau in Depressionen gestürzt hatte, erschoss sich ein Jahr später am 2. Dezember in Paris. In seinem Abschiedsbrief hinterließ er folgende Nachricht: „No connection with Jean Seberg. Lovers of broken hearts are kindly asked to look elsewhere. Obviously, one could blame this on nervous depression. But then, one would have to admit that it has lasted since I reached manhood and has permitted me to carry on my literary work. Why then? Perhaps one must seek the answer in the title of my autobiography, The Night Will Be Peaceful, and in the last words of my last novel because it could not be said better: 'I have finally explained myself fully.“ (Time; December 15, 1980). Werk: Bereits 1935 veröffentlichte er in der französischen Zeitschrift Gringoire zwei Kurzgeschichten: „L'Orage“, über eine gescheiterte Ehe, und die in Indochina spielende Erzählung „La petite femme“.[4] Obwohl die Zeitung für ihre antisemitische Einstellung bekannt war, entschied sich der jüdischstämmige Gary für eine Publikation in diesem Blatt, vermutlich, weil es beinahe eine Million Leser erreichte. 1945, nachdem er in den diplomatischen Dienst eingetreten war, veröffentlichte Gary seinen ersten Roman, Éducation européenne, den er während des Krieges zwischen zwei Missionen geschrieben hatte. Das Werk wurde in siebenundzwanzig Sprachen übersetzt und mit dem Kritikerpreis ausgezeichnet. Es ist die Geschichte eines vierzehnjährigen polnischen Jungen, der während der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg einer Widerstandsgruppe beitritt und langsam zum Mann heranwächst. Die deutsche Version wurde aus der amerikanischen Fassung übersetzt, die von Gary 1959 in Kalifornien selbst erstellt worden war. Für Les racines du ciel erhielt er 1956 und für La vie devant soi 1975 den Prix Goncourt. Er ist damit der einzige Schriftsteller, der zweimal mit diesem bedeutenden Preis ausgezeichnet wurde, denn der Prix Goncourt wird eigentlich nicht mehrfach an dieselbe Person vergeben. Es war in diesem Fall nur möglich, weil Gary La vie devant soi unter seinem Pseudonym Émile Ajar veröffentlicht hatte. Erst nach seinem Tod wurde entdeckt, dass Gary mit Ajar identisch war. Nach Romain Gary wurde das Centre Culturel Français Romain Gary de Jérusalem benannt. Pseudonyme: Das Pseudonym Émile Ajar, unter dem Gary zeitweise veröffentlichte, wird in einem seiner Bücher mit „Paul Pawlowitsch“ als bürgerlichen Namen angegeben, ein freier Schriftsteller, der 1940 in Nizza geboren sein soll. Paul Pawlowitsch war der Groß-Cousin Garys. Der Verlag Werner Classen in Zürich beteiligte sich 1977 am Verwirrspiel, indem er auf dem Waschzettel von Monsieur Cousin und die Einsamkeit der Riesenschlangen schrieb: „Émile Ajar, 1940 in Nizza geboren, bekennt in seinem Lebensbericht ‚Pseudo‘: ‚Ich habe meine Bücher alle in Kliniken geschrieben, auf Anraten der Ärzte, die mir sagten, dies hätte für mich einen therapeutischen Effekt. Zuerst rieten sie mir, Bilder zu malen, aber das hat zu nichts geführt.‘“ Gary lüftete das Geheimnis nach seinem Freitod in einem hinterlassenen Text. ... Aus: wikipedia-Romain_Gary.
Guter Zustand. Aus dem Klappentext: Lady Diana L. ist der Inbegriff einer 'grande dame ', schön, geistreich und von makellosem Ruf. In der High-Society ist sie in jeder Beziehung tonangebend. An ihrem 80. Geburtstag jedoch offenbart sie dem alten treuen Freund Percy ihre wahre Vergangenheit, die sie all die Jahre verheimlicht hatte, Der nichtsahnende Percy ist schockiert. Abenteuerlich und verderbt ist die Welt, aus der Lady L. kommt: Zuhälter verbünden sich mit Anarchisten, durch Einbrücke wird der großzügige Lebensunterhalt verdient. Skrupellos und fanatisch sind die Menschen dieses Milieus, und grausam und leidenschaftlich ist ihre Liebe. Doch Annette Boudin, die späte Lady L., findet einen Weg, der sie herausführt aus dem Schmutz ihrer Heimatstadt. ... . - Romain Gary (Geburtsname Roman Kacew); * 8. Mai 1914 in Vilnius, Litauen (Geburts-Nationalität russisch); † 2. Dezember 1980 in Paris, Frankreich) war ein französisch-jüdischer Pilot, Schriftsteller, Regisseur, Übersetzer und Diplomat. Er schrieb ganz überwiegend auf Französisch, auch wenn die englische Fassung zuerst erschienen ist, was öfters vorkam. Leben: Romain Gary wuchs in seiner Geburtsstadt Vilnius und später in Warschau, Polen auf. Als er elf Jahre alt war, verließ sein Vater, Arieh-Leib Kacew[3], die Familie und heiratete ein zweites Mal. Gary blieb bei seiner Mutter, Nina Owczinski, die ihn von nun an alleine großzog. 1928 zogen Mutter und Sohn nach Nizza, Frankreich, wo Gary seine Schulausbildung abschloss. Anschließend studierte er Rechtswissenschaft in Aix-en-Provence und in Paris. 1938 ging er zur französischen Luftwaffe und wurde in Salon-de-Provence dazu ausgebildet, Kampfflugzeuge zu fliegen. Bald wurde er selbst zum Ausbilder für Schießübungen ernannt. Nachdem die Deutschen Frankreich 1940 besetzt hatten, floh er nach England und trat der Luftwaffe von France libre unter Charles de Gaulle bei. Er avancierte zum Staffelhauptmann der Bomberstaffel Lorraine und kämpfte in England, Afrika, Äthiopien, Libyen und in der Normandie. Für seine Verdienste wurde er zum Kommandeur der Ehrenlegion erklärt und mit dem Ordre de la Libération ausgezeichnet. 1945 heiratete er die britische Schriftstellerin und Journalistin Lesley Blanch. 1945 wurde er Sekretär im französischen Außenministerium und Berater in den Botschaften in Sofia und Bern und arbeitete in der Direction d'Europe am Quai d'Orsay in Paris. Von 1952 bis 1956 war er Sprecher bei den Vereinten Nationen, wurde anschließend zum Bolivien-Beauftragten ernannt und Generalkonsul in Los Angeles, USA. 1961 beendete er seine politische Karriere. Seine Frau ließ sich 1962 von ihm scheiden. Während der folgenden zehn Jahre reiste er viel, schrieb das Drehbuch für Der längste Tag (1962) und drehte zwei Filme (Birds in Peru (1968) und Kill! (1971)). Am 16. Oktober 1962 heiratete Gary die amerikanische Schauspielerin Jean Seberg. (Alexandre) Diego Gary, ihr erstes gemeinsames Kind, wurde 1963 geboren. 1970 wurde Jean Seberg erneut schwanger, verlor das Baby jedoch im siebten Monat. Die Ehe wurde im selben Jahr geschieden. Seberg versuchte an jedem folgenden Todestag ihrer 1970 vorzeitig verlorenen Tochter sich das Leben zu nehmen. 1978 warf sie sich in der Pariser Metro vor einen Zug, überlebte aber. Im September 1979 wurde sie tot auf der Rückbank ihres Autos aufgefunden. Romain Gary, den der Tod seiner Ex-Frau in Depressionen gestürzt hatte, erschoss sich ein Jahr später am 2. Dezember in Paris. In seinem Abschiedsbrief hinterließ er folgende Nachricht: „No connection with Jean Seberg. Lovers of broken hearts are kindly asked to look elsewhere. Obviously, one could blame this on nervous depression. But then, one would have to admit that it has lasted since I reached manhood and has permitted me to carry on my literary work. Why then? Perhaps one must seek the answer in the title of my autobiography, The Night Will Be Peaceful, and in the last words of my last novel because it could not be said better: 'I have finally explained myself fully.“ (Time; December 15, 1980). Werk: Bereits 1935 veröffentlichte er in der französischen Zeitschrift Gringoire zwei Kurzgeschichten: „L'Orage“, über eine gescheiterte Ehe, und die in Indochina spielende Erzählung „La petite femme“.[4] Obwohl die Zeitung für ihre antisemitische Einstellung bekannt war, entschied sich der jüdischstämmige Gary für eine Publikation in diesem Blatt, vermutlich, weil es beinahe eine Million Leser erreichte. 1945, nachdem er in den diplomatischen Dienst eingetreten war, veröffentlichte Gary seinen ersten Roman, Éducation européenne, den er während des Krieges zwischen zwei Missionen geschrieben hatte. Das Werk wurde in siebenundzwanzig Sprachen übersetzt und mit dem Kritikerpreis ausgezeichnet. Es ist die Geschichte eines vierzehnjährigen polnischen Jungen, der während der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg einer Widerstandsgruppe beitritt und langsam zum Mann heranwächst. Die deutsche Version wurde aus der amerikanischen Fassung übersetzt, die von Gary 1959 in Kalifornien selbst erstellt worden war. Für Les racines du ciel erhielt er 1956 und für La vie devant soi 1975 den Prix Goncourt. Er ist damit der einzige Schriftsteller, der zweimal mit diesem bedeutenden Preis ausgezeichnet wurde, denn der Prix Goncourt wird eigentlich nicht mehrfach an dieselbe Person vergeben. Es war in diesem Fall nur möglich, weil Gary La vie devant soi unter seinem Pseudonym Émile Ajar veröffentlicht hatte. Erst nach seinem Tod wurde entdeckt, dass Gary mit Ajar identisch war. Nach Romain Gary wurde das Centre Culturel Français Romain Gary de Jérusalem benannt. Pseudonyme: Das Pseudonym Émile Ajar, unter dem Gary zeitweise veröffentlichte, wird in einem seiner Bücher mit „Paul Pawlowitsch“ als bürgerlichen Namen angegeben, ein freier Schriftsteller, der 1940 in Nizza geboren sein soll. Paul Pawlowitsch war der Groß-Cousin Garys. Der Verlag Werner Classen in Zürich beteiligte sich 1977 am Verwirrspiel, indem er auf dem Waschzettel von Monsieur Cousin und die Einsamkeit der Riesenschlangen schrieb: „Émile Ajar, 1940 in Nizza geboren, bekennt in seinem Lebensbericht ‚Pseudo‘: ‚Ich habe meine Bücher alle in Kliniken geschrieben, auf Anraten der Ärzte, die mir sagten, dies hätte für mich einen therapeutischen Effekt. Zuerst rieten sie mir, Bilder zu malen, aber das hat zu nichts geführt.‘“ Gary lüftete das Geheimnis nach seinem Freitod in einem hinterlassenen Text. ... Aus: wikipedia-Romain_Gary.
Stichwörter:
Erschienen:
1986.
Angebot vom:
28.02.2023
Bestell-Nr.:
67782
Lieferzeit:
Sofort bestellen | Anfragen | In den Warenkorb
Verwandte Artikel
Verkäufer/in dieses Artikels
Verkäufer/in
BOUQUINIST
(Deutschland,
Antiquariat/Händler)
>> Benutzer-Profil (Impressum) anzeigen
>> AGB des Verkäufers anzeigen
>> Verkäufer in die Buddylist
>> Verkäufer in die Blocklist
Angebote: Bücher (16135) | Hörbücher (3) | Tonträger (7)
>> Benutzer-Profil (Impressum) anzeigen
>> AGB des Verkäufers anzeigen
>> Verkäufer in die Buddylist
>> Verkäufer in die Blocklist
Angebote: Bücher (16135) | Hörbücher (3) | Tonträger (7)
Angebotene Zahlungsarten
- Offene Rechnung
(Vorkasse)
- Selbstabholung und Barzahlung
- Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), nur bei Bestellungen von außerhalb der EU
Ihre allgemeinen Versandkosten
Ihre allgemeinen Versandkosten gestaffelt nach Gewicht | |||
---|---|---|---|
Gewicht | Deutschland | EU | Welt |
bis 1000 g | 2,70 € | 11,50 € | 19,50 € |
bis 2000 g | 4,80 € | 11,50 € | 19,50 € |
bis 5000 g | 8,00 € | 18,00 € | 50,00 € |
bis 10000 g | 11,00 € | 23,00 € | 80,00 € |
darüber | 21,00 € | 46,00 € | 210,00 € |
Bei gleichzeitiger Bestellung mehrerer Artikel bei diesem Verkäufer gilt für den Versand innerhalb Deutschlands: ab einer Bestellung von 2 Artikeln mit einem Gewicht von insgesamt zwischen 300 und 1000 Gramm betragen die Versandkosten mindestens 4,80 €
Regelungen zum Widerruf bzw. zur Rückgabe
Rückgaberecht
Sie können die erhaltene Ware ohne Angabe von Gründen innerhalb von 14 Tagen durch Rücksendung der Ware zurückgeben. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform (z. B. als Brief, Fax, E-Mail), jedoch nicht vor Eingang der Ware beim Empfänger (bei der wiederkehrenden Lieferung gleichartiger Waren nicht vor Eingang der ersten Teillieferung) und auch nicht vor Erfüllung unserer Informationspflichten gemäß Artikel 246 § 2 in Verbindung mit § 1 Abs. 1 und 2 EGBGB sowie unserer Pflichten gemäß § 312e Abs. 1 Satz 1 BGB in Verbindung mit Artikel 246 § 3 EGBGB. Nur bei nicht paketversandfähiger Ware (z. B. bei sperrigen Gütern) können Sie die Rückgabe auch durch Rücknahmeverlangen in Textform erklären. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung der Ware oder des Rücknahmeverlangens. In jedem Fall erfolgt die Rücksendung auf unsere Kosten und Gefahr. Die Rücksendung oder das Rücknahmeverlangen hat zu erfolgen an:
Florian Achthaler
Bouquinist-Versandantiqauariat
Nordendstr. 15
80799 München
Tel: 089 27399793
E-Mail: service@bouquinist.eu
Rückgabefolgen
Im Falle einer wirksamen Rückgabe sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und ggf. gezogene Nutzungen (z. B. Gebrauchsvorteile) herauszugeben. Bei einer Verschlechterung der Ware kann Wertersatz verlangt werden. Dies gilt nicht, wenn die Verschlechterung der Ware ausschließlich auf deren Prüfung - wie sie Ihnen etwa im Ladengeschäft möglich gewesen wäre - zurückzuführen ist. Im Übrigen können Sie die Pflicht zum Wertersatz für eine durch die bestimmungsgemäße Ingebrauchnahme der Sache entstandene Verschlechterung vermeiden, indem Sie die Ware nicht wie Ihr Eigentum in Gebrauch nehmen und alles unterlassen, was deren Wert beeinträchtigt. Verpflichtungen zur Erstattung von Zahlungen müssen innerhalb von 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt für Sie mit der Absendung der Ware oder des Rücknahmeverlangens, für uns mit dem Empfang.
Ende der Rückgabebelehrung
Sie können die erhaltene Ware ohne Angabe von Gründen innerhalb von 14 Tagen durch Rücksendung der Ware zurückgeben. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform (z. B. als Brief, Fax, E-Mail), jedoch nicht vor Eingang der Ware beim Empfänger (bei der wiederkehrenden Lieferung gleichartiger Waren nicht vor Eingang der ersten Teillieferung) und auch nicht vor Erfüllung unserer Informationspflichten gemäß Artikel 246 § 2 in Verbindung mit § 1 Abs. 1 und 2 EGBGB sowie unserer Pflichten gemäß § 312e Abs. 1 Satz 1 BGB in Verbindung mit Artikel 246 § 3 EGBGB. Nur bei nicht paketversandfähiger Ware (z. B. bei sperrigen Gütern) können Sie die Rückgabe auch durch Rücknahmeverlangen in Textform erklären. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung der Ware oder des Rücknahmeverlangens. In jedem Fall erfolgt die Rücksendung auf unsere Kosten und Gefahr. Die Rücksendung oder das Rücknahmeverlangen hat zu erfolgen an:
Florian Achthaler
Bouquinist-Versandantiqauariat
Nordendstr. 15
80799 München
Tel: 089 27399793
E-Mail: service@bouquinist.eu
Rückgabefolgen
Im Falle einer wirksamen Rückgabe sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und ggf. gezogene Nutzungen (z. B. Gebrauchsvorteile) herauszugeben. Bei einer Verschlechterung der Ware kann Wertersatz verlangt werden. Dies gilt nicht, wenn die Verschlechterung der Ware ausschließlich auf deren Prüfung - wie sie Ihnen etwa im Ladengeschäft möglich gewesen wäre - zurückzuführen ist. Im Übrigen können Sie die Pflicht zum Wertersatz für eine durch die bestimmungsgemäße Ingebrauchnahme der Sache entstandene Verschlechterung vermeiden, indem Sie die Ware nicht wie Ihr Eigentum in Gebrauch nehmen und alles unterlassen, was deren Wert beeinträchtigt. Verpflichtungen zur Erstattung von Zahlungen müssen innerhalb von 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt für Sie mit der Absendung der Ware oder des Rücknahmeverlangens, für uns mit dem Empfang.
Ende der Rückgabebelehrung